Wir heißen unseren neuen Auszubildenden
Till Haßlinger
herzlich willkommen!
Herr Haßlinger hat seine Ausbildung zum Geomatiker im August 2020 bei uns begonnen.
Wir heißen unseren neuen Auszubildenden
Till Haßlinger
herzlich willkommen!
Herr Haßlinger hat seine Ausbildung zum Geomatiker im August 2020 bei uns begonnen.
Wir gratulieren unserem Auszubildenden Marcus Heinrich herzlich zum Bestehen seiner Abschlussprüfung.
Herr Heinrich wird ab Juli 2020 unser Team als Angestellter verstärken. Herzlich willkommen!
Wir heißen unsere neue Auszubildende
Isabella Lind
herzlich willkommen!
Frau Lind wird ihre Ausbildung zur Geomatikerin ab August 2019 bei uns beginnen.
Wir gratulieren unserem Auszubildenden Benedikt Meyer herzlich zum Bestehen seiner Abschlussprüfung.
Herr Meyer wird seine Ausbildung mit dem Studiengang „Geoinformatik und Vermessung B. Sc.“ fortsetzen. Hierbei begleiten ihn unsere besten Wünsche.
Herr Meyer wird uns in seiner vorlesungsfreien Zeit weiterhin bei manchen Projekten unterstützen.
Wir gratulieren unserem Auszubildenden Richard Kupser herzlich zum Bestehen seiner Abschlussprüfung.
Er ist bereits der dritte Auszubildende, der den immer noch neuen und relativ unbekannten Beruf des Geomatikers in unserem Büro erlernt hat.
Wir freuen uns sehr, dass Herr Kupser, der als Zweitbester des Landes Rheinland-Pfalz geehrt wurde, uns auch über seine Ausbildungszeit hinaus erhalten bleibt.
Wir heißen unseren neuen Auszubildenden
Marcus Klee-Heinrich
herzlich willkommen!
Herr Klee-Heinrich wird seine Ausbildung zum Geomatiker ab August diesen Jahres beginnen.
Erfolgreiche Teilnahme am Ravenstein Förderpreis für das Projekt
„Barrierefrei? – Sei dabei!“
Das Projekt „Barrierefrei? – Sei dabei!“ wurde von den SchülerInnen der Landesfachklasse für Geomatiker, der GIT14, erarbeitet. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das zum Erlernen der Projektmanagementmethode dienen sollte. Die Klasse entschied sich für ein sozial-kulturelles Thema und erarbeitete eine Karte, die mobilitätseingeschränkten Menschen einen erheblichen Nutzen für die Bewegung im öffentlichen Raum bringt.
Das Projektgebiet in Koblenz erstreckt sich von der Hohenfelder Straße im Westen bis in den Osten an das Rheinufer. Im Norden wird es durch die Clemensstraße und Pfuhlgasse abgegrenzt. Der Friedrich-Ebert-Ring fasst das Gebiet im Süden ein. In der Karte werden Eingänge bzw. Zugänge zu Geschäften, Verwaltungsgebäuden, Restaurants und Parks dargestellt. Barrierefreie/nicht barrierefreie Eingänge werden mit grünen/roten Linien differenziert. Darüber hinaus werden Straßenübergänge, die durch Ampelanlagen gesichert und mit abgesenkten Bordsteinen versehen sind, mit grünen Pfeilen markiert. Straßenübergänge auf die diese Kriterien nicht zutreffen werden rot gekennzeichnet. Das Schlossgelände und der Park werden zudem durch grüne/rote Linien als passierbar/nicht passierbar hervorgehoben. Die Standorte von Behindertenparkplätzen werden mit dem Rollstuhlfahrer-Symbol markiert.
Da diese Projektarbeit auf einem lernfeldübergreifenden Unterrichtskonzept basiert, erstellten die SchülerInnen noch einen Projektbericht, einen Ergebnisflyer und eine Präsentation.
Wir freuen uns, Ihnen unsere neue Website zu präsentieren.
Lassen Sie sich nicht nur von unserem neuen Design, sondern auch von unseren neuen Projekten begeistern!
Die jungen Mädchen haben uns einen Tag lang während unserer Arbeit begleitet: bei Vermessungen im Außendienst, im Innendienst bei der Aufbereitung der Daten bis zur kreativen Gestaltung eines Planes.
Die junge Begleiterin hat mit unseren Mitarbeitern den Außendienst vorbereitet. Hierbei ist wichtig, sich mit der Fragestellung des Auftraggebers zu befassen: Was möchte der Kunde gemessen und am Ende in seinem Plan dargestellt haben?
Zu vermessen galt es einen Platz in einem Budenheimer Wohngebiet mit seiner Topographie und all seinen Wasser- und Stromvorkommen. Mit Hilfe der kennengelernten Geräte wie dem GPS und dem Tachymeter kann man den Objekten eine Position in Form von Koordinaten zuweisen.
Danach kann alles eingemessen werden: Der Platz mit seinem Kreisel, Grünflächen, Bäumen und Sträuchern, Sitzgelegenheiten sowie die Strom- und Wasservorkommen (Laternen, Kanal etc.). Gleichzeitig werden die gemessenen Punkte in einer Handzeichnung eingetragen. Auf diese Weise kann man die einzelnen Punkte und mit der Hand eingetragene Maße für die Zeichnung am PC verwenden.
Im Innendienst werden die gemessenen Punkte auf den PC übertragen und können mit Hilfe eines CAD-Programms verbunden oder mit Symbolen versehen. Danach kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden: Am Computer können nun alle Flächen oder Gegenstände „ausgemalt“ werden. Am Ende wird der Plan mit dem Namen des Zeichners versehen und geplottet.
Der Girls‘ Day im Ingenieurbüro Dhom war ein voller Erfolg!